Das Logo und seine Bestandteile
Ein wirklich gutes Logo stellt ein Unternehmen oder ein Produkt kurz und prägnant dar, es soll die Firma repräsentieren, dessen Philosophie darstellen und zeigen was sie macht und dies bestenfalls auf einfachstem Darstellungsweg, darüber hinaus soll es von anderen unterscheidbar machen.
Bestandteile eines Logos und das Corporate Design/Corporate Identity (CD, CI)
Das Logo selbst ist ein Zeichen, das für ein Unternehmen steht. Es kann aus einem Wort/ Schriftzug, einer bildlichen Darstellung oder einer Kombination aus beidem bestehen – der sogenannten Wort-Bild-Marke. Zum Logo wird auch oft ein kurzer Satz beigefügt, der die Kernaussage der Firma enthält. Über dem Logo und dessen Gestaltung steht immer das Corporate Design. Das CD fasst alle visuellen Elemente, wie das Logo, die Schrift, die Farbe, die Gestaltungselemente und die Bildsprache zusammen. Ein durchgängiges Erscheinungsbild und Markenauftritt schafft Redundanz und Einprägsamkeit, vermittelt Professionalität und schafft Vertrauen. Des weiteren zeugt ein passendes Design von Qualität und Seriosität.
Wie gestalte ich ein gutes Logo?
Am wichtigsten für ein Logo sind Aussagekraft, Einfachheit, Originalität und Funktionalität.
Unter Aussagekraft beim Logodesign versteht man, dass es die Hauptaussage einer Marke für die angesprochene Zielgruppe auf den ersten Blick repräsentiert.
Die Einfachheit des Logos ist darum so wichtig, weil sich einfache Formen leichter im Kopf einprägen. Auch sollte man sich immer fragen, ob es möglich ist das Logo auf einen Kugelschreiben drucken zu können oder ob hier das Bild nichtmehr erkennbar ist. Das Logo soll vielseitig verwendbar sein und nicht durch kompliziertes Design eingeschränkt werden.
Originalität ist selbsterklärend beim Logodesign. Man will einen Wiedererkennungswert schaffen und gleichzeitig einzigartig sein. Man soll auf die Nutzung vorgefertigter Symbole verzichten und darauf achten, dass man kein Logo so ähnlich gestaltet wie von der Konkurrenz (und sei es aus nur Versehen). Ansonsten könnte es zu rechtlichen Problemen führen. Hierbei wäre eine professionelle Logogestaltung von einem Grafiker die sicherste Lösung.
Der letzte Punkt, die Funktionalität, beschreibt das Format (bestenfalls ein Vektor-Format, weil sich diese ohne Qualitätsverlust vergrößern und verkleinern lassen), die Farben, die Proportionen und die Barrierefreiheit (sprich das Logo soll auf allen Hintergründen gut lesbar sein – hier bietet es sich an neben einem farbigen auch ein schwarz-weißes Logo zu erstellen).
Wer gestaltet mir ein Logo?
Wenn es mit dem DIY Logo nicht geklappt hat, dann können wir Ihnen gerne helfen und Ihr Logo entwerfen.